Übersicht
Mein Abenteuer Spitsbergen geht weiter und das auf einem Expeditions-Schiff der Hurtigruten, der MS Nordstjernen!
Das 1956 erbaute Schiff steht heute noch im Dienste der Hurtigruten und bringt seine Passagiere in eine unvergessene Landschaft, die mich voll in ihren Bann gezogen hat.
die MS Nordstjernen vor einer atemberaubenden Kulisse
Aber bevor ich anfange von dieser unglaublichen Landschaft zu schwärmen, möchte ich euch etwas über die MS Nordstjernen erzählen.
Ihr Namenspatron ist der Nordstern (auch Polarstern genannt).
Er ist ein Fixstern, der hellste am Sternenhimmel und hat schon den Wikingern zuverlässig den Weg nach Norden gezeigt.
Die Nordstjernen ist 2016 60 Jahre alt geworden, also ein Jahr älter als ich und ich sage euch, sie ist besser in Schuss als ich.
Was bestimmt daran liegt, das sie 2000 sowie 2014 umfassend modernisiert wurde.
Allerdings entsprechen die Kabinen nicht dem Standard der heute gebauten Kreuzfahrtschiffen.
Ein Vergleich mit diesen Kabinen ist nicht möglich oder besser gesagt nicht sinnvoll.
Denn sie gehören zum Charme dieses Schiffes.
Meine Außenkabine war sauber und zweckmäßig und ehrlich gesagt verbrachte ich so wenig Zeit hier, dass ich nichts an Luxus vermisst habe.
Im Gegenteil, die Denkmalgeschützte MS Nordstjernen weckte den Abenteurer in mir.
Zwei Salons, ein Speiseraum, eine Cafeteria und die Bar dienen dem leiblichen Wohl und der Entspannung.
Auf dem Hauptdeck warten genügend Liegestühle, um die einmalige Landschaft zu genießen und die Tierwelt zu beobachten.
Auf den Schiff kann man sich auf verschiedenen Decks frei bewegen und sich ein Plätzchen suchen, um Ausschau nach Eisbären, Walrösser, Walen……zu halten.
auf Deck warten Liegestühle um die umwerfende Landschaft zu genießen
hier findet jeder ein Plätzchen
der Salon, Treffpunkt zur täglichen Info time
das Restaurant! Frühstück und Mittagessen gibt es als Buffet, am Abend wird Serviert!
Platz nehmen und mit einem guten Fernglas die Aussicht genießen, Eisbären suchen…
…und neue Landschaften erkunden
– ich hatte das CL Companion Fernglas von Swarovski Optik dabei, über das man mit einem Adapter tolle Handy Fotos schießen kann
Warum ich kaum Zeit in meiner Kabine verbracht habe und wie mich die wunderbare Landschaft gefangen genommen hat habe ich während meiner Reise in Tagebuchform festgehalten:
Tag 1 an Board der MS Nordstjernen
Einschiffen, Kennenlernen, Ankunft in Barentsburg am Abend
Um 15.00 Uhr beginnen wir mit der Einschiffung, ich nehme meine Kabine in Beschlag und mache meinen Sitzplatz für den Speiseraum klar, der für die gesamte Reise über gilt.
Um 16.00 Uhr beginnt die Sicherheitsübung auf Deck, die mit viel Witz sehr kurzweilig war und mein vier tägiges Abenteuer ohne Handy und WLAN kann beginnen!
Die Mitreisenden Passagiere sind international,die Sprachen reichen von Französischen, Englisch, Chinesisch bis hin zu Deutsch.
Auf dem Schiff wird Norwegisch und Englisch gesprochen.
Um 16.45 Uhr treffen wir uns im Salon, zur Vorstellungen und Zuteilung der Guides!
Remi war unsere gute Seele.
Er begleitete uns auf den Ausflügen und hatte auf den Schiff immer ein offenes Ohr und für fast jede Frage eine Antwort parat – und das sogar auf Deutsch!
Aber nun gilt es sich für das Abendessen zu richten, nein es ist keine Galabekleidung notwendig.
Die Kleiderordnung ist leger und sportlich, wie es sich auf einem Expeditionsschiff gehört.
Unser erstes Ziel für diesen Abend ist „Barentsburg“.
Während der Fahrt genieße ich ein köstliches Abendmenü und lasse die beeindruckende Landschaft an mir vorbeiziehen. Ich sage euch, ich habe es in vollen Zügen genossen.
und nehme an der witzigen Sicherheitübung teil
gemütlich speisen und die Landschaft an einem vorbei ziehen lassen
Gegen 19.00 legen wir in Barentsburg an.
Barentsburg ist seit 1935 eine russische Bergbausiedlung.
Sie wurde im zweiten Weltkrieg zum Teil zerstört und 1948 wieder aufgebaut.
Die Sowjetunion investierte in den Jahren 1975-1985 in Wohnungen, sowie öffentliche Gebäude, wie zum Beispiel Sporthalle, Schwimmbad und Bibliothek.
Ca. 300 Bewohner, die meisten aus Russland und der Ukraine, leben hier.
Da der Kohleabbau auch hier nicht mehr rentabel ist, versucht man wie in Svalbard im Tourismus Fuß zu fassen .
Auf mich wirkte der Ort, als ob man sich auf eine Zeitreise begibt.
Vom Hafen aus muss man mehrere Stufen bezwingen, die an alten verfallenen Häuser vorbei führen, um in den neueren Teil des Ortes zu gelangen.
Hier erwarten einen bunte Plattenbauten und überall wird an Straßen und Wegen gebaut.
Im Theater von Barentsburg erwartet uns eine Folklore Show, dargeboten von den Einheimischen.
Ich verschaffte mir einen Eindruck der recht bunten und lauten Show, entschloss mich dann aber doch lieber den Ort zu erkunden und dem kleinen Souvenir Shop einen Besuch abzustatten.
Später an Bord genieße ich noch ein Svalbardbier und lasse die taghelle Nacht (Mittsommernacht) auf mich wirken.
so jetzt geht’s ans Treppensteigen
Russisch-Orthodoxe Kirche und vorbei an alte Häuser
blick auf den Hafen und die Nordstjernen
der Hörer ist ganz schön schwer
In der Nacht geht die Fahrt auf dem Isfjord in nördliche Richtung entlang des Prins Karl Forland.
Das Wasser war etwas unruhig, aber dank Scopoderm TTS Pflaster war von Seekrankheit keine Spur – die kann ich euch echt wärmstens empfehlen!
Tag zwei an Board der MS Nordstjernen
Magdalenefjord und Smeerenburgfjord
Um 6.00 Uhr morgens war es ganze 4 Grad warm und es ist immer noch Tag hell.
Sofort gehe ich auf Deck, um die ersten Bilder von dieser umwerfenden Landschaft zu schießen.
Am Frühstücksbüffet, das sich übrigens sehr umfangreich gestaltete, stärke ich mich dann für den ersten Landgang.
mein erster Blick auf den Magdalenefjord um 6 Uhr morgens
Bevor es an Land geht, treffen wir uns im Salon mit unserem Guide, um zu besprechen wie der Tagesablauf aussieht.
Hier erfahren wir auch wann unsere Gruppe mit dem Polarcirkel-Boot für den Landgang dran ist.
Außerdem wurden wir über die Sicherheitsmaßnahmen aufgeklärt.
Diesen muss man unbedingt Folge leisten, um sich selbst und seine Gruppe nicht in Gefahr zu bringen.
Denn es könnten überall Eisbären sein, die plötzlich hinter einem Hügel auftauchen und dann sollte es wirklich schnell gehen.
Wir mussten uns immer zwischen den bewaffneten Guides bewegen und durften uns auf keinen Fall von der Gruppe entfernen.
Auf der Graveneset Halbinsel besuchten wir Überreste von vier Trankessel.
Es war zwar nicht mehr viel von den Kesseln übrig, aber die Geschichten der Walfänger, wie sie das Tran gewannen und ihrem schweren Leben hier, beeindruckte mich sehr.
Es befinden sich auch etwa 130 Gräber aus dem 17. Und 18. Jahundert hier, die jedoch abgesperrt sind und nicht direkt besichtigt werden können.
fertig für meinen Landgang Gravneset das ihr im Hintergrund seht!
wir werden schon erwartet, kein Eisbär in sicht, es geht an Land
Trankessel – viel ist nicht mehr übrig
Der Magdalenen Fjord wurde übrigens 1596 von Willem Barents entdeckt und die Seemänner gaben ihr den Namen von der schönsten Frau, die sie kannten, das war Magdalene aus der Bibel.
Wer hier steht und auf diesen Fjord mit seinen gewaltigen Gletschern, die ins Meer münden schaut, versteht diese Namenswahl nur zu gut.
über die steile Treppe geht’s wieder an Bord
Dann ging es zurück zum Schiff und während des Mittagessens schipperten wir zum Smeerenburggletscher.
Dort angekommen fuhren wir mit den Polarcirkel-Booten zum Gletscher.
Während der Fahrt erklärte uns Remi wie alt und groß der Gletscher ist.
Das Gefühl und die Adrenalinstöße, die mich durchflossen, kann ich gar nicht beschreiben, doch glaubt mir es war umwerfend und faszinierend mit hoher Geschwindigkeit durch das Packeis zu rauschen und das Eis am Boot bei jeder Berührung zu spüren und zu hören.
Bei einem Stopp wurde der Motor des Bootes abgestellt und du hörst das knisternde Geräusch das das Eis abgibt.
Auch faszinierte mich wie sich das Eis mit dem wechselnden Licht verändert.
Ein wirklich magischer Ort!
Anfahrt auf den Smeerenburg Gletscher
die Boote werden klar gemacht für die Smeerenburg Gletscher-Tour
wie klein das Boot ist gegen den gewaltigen Smeerenburggletscher
Fotografiert über´s Handy mit dem CL Companion Fernglas von Swarowski Optik und passendem Handyadapter
sicher manövriert der Kapitän sein Schiff durchs Packeis
Tag drei an Board der MS Nordstjernen
Bockfjorden, Woodfjorden und Moffen Island
Unser morgendlicher Landgang führt uns zu den warmen Quellen, die 20-25 Grad warm sind.
Zwar sind die Überreste der vulkanischen Vergangenheit dieser Insel nicht sehr groß, dafür gibt es gleich zwei davon.
Von hier aus starten wir zu einer 1,5 Stunden langen Wanderung zu einer anderen Bucht und bekommen die geologische Geschichte und botanische Einblicke von Remi erklärt.
Eine gute Abwechslung für unsere Körper, die Füße auf festem Boden zu vertreten.
An Bord erwartet uns ein fantastisches Mittagsbuffet mit Hummer satt und zum Nachtisch die Durchsage: Eisbär gesichtet.
Schnell die Kamera holen und zum Bug, um ihn mit Kamera, Handy und Swarovski Fernglas zu sehen.
Da ist er, der König des arktischen Meeres, ich bin so glücklich den Eisbär in freier Natur beobachten zu können.
Wie er dahin trottet und immer wieder zu uns herüber schaut. Ich bin so glücklich!
Übrigens entdeckt wurde der Bär von Metemar, sie ist ein Guide an Bord.
die Quellen Jotunkjeldene und Trollkjeldene
die Fauna rund um die Quellen, wie z.B. der Rote Steinbrech
Herrliche Landschaft, herrliches Essen
jeder findet ein Plätzchen um ein Foto zu schießen
Unser zweiter Landausflug an diesem Tag – Eine Trapper Station erkunden.
Begrüßt wurden wir von einem Spitsbergen-Ren, das in der Nähe einer kleinen Hütte, die eher an ein Bretterverschlag erinnert, aufhielt.
Die Hütte stammt aus dem Jahr 1927 und wurde ab August für die Polarfuchsjagd als Nebenhütte von Hilmar Noes 37 Jahre lang benutzt.
1987 wurde von Hr. Hovelsrud eine größere und modernere Hütte erbaut, hier lebte er im Sommer als einer der letzten Trapper bis in die 90er Jahre und jagte Polarfüchse.
Hier begegneten wir der seltenen Elfenbein Möwe.
alles Ok, kein Eisbär in sicht, wir können an Land
1987 wurde diese Blockhütte von Hr. Hovelsrud erbaut und hier trafen wir eine Elfenbein Möwe
Hütte von 1927 und wurde ab August von Hilmar Noes 37 Jahre lang benutzt.
Das nächste Highlight an diesem Tag – um 21.30 Uhr überqueren wir den 80. Breitengrad
Mit Sekt und einer Polar Hero CERTIFICATE Urkunde, die ich erhielt, wurde dieses Ereignis gefeiert!
Zu guter letzt trafen wir auf eine Kolonie Walrösser, die sich auf den Moffen Islands tummelten.
Einige tauchten im Wasser sehr nah am Schiff auf, ansonsten wurde der Sicherheitsabstand von 300 Metern strikt eingehalten.
so sieht es am 80. Breitengrad aus!
unsere tolle Guide-Crew feier mit
da liegen sie vor uns die Walrösser
Tag vier an Board der MS Nordstjernen
Krossfjord, Lilliehöökfjord, Kongsfjord, Ny-Alesund und Ny London
Um in die nördlichste Gemeinde der Welt zu gelangen, fahren wir in den Kongsfjord.
Der 26 km lange Meeresarm führt zu den Gletscher Kronebreen und Kongsvegen.
Doch vorher biegen wir in den Krossfjord und Lilliehöökfjord ab.
Gewaltig wie die Gletscher vor einem liegen und ich kann mich nicht satt sehen an diesen Naturschönheiten.
Ny Ålesund, die nördlichste Gemeinde der Welt, war bis 1963 eine Kohlebergbausiedlung, betrieben von der Firma Kings Bay Kull Compani AS.
Heute ist Ny Ålesund ein internationales Zentrum der Polarforschung und Umweltüberwachung.
Je nach Jahreszeit leben und forschen hier 35- 200 Menschen aus 10 Nationen, wie Norwegen, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Indien, China, Japan, Süd-Korea und Italien.
Hier trifft man geschichtliche Zeugen aus der Bergbauzeit, auch ein kleines Museum mit Exponaten des Polarforschers Roald Amundsen kann man besichtigen.
Da ich gebürtig aus Friedrichshafen stamme, möchte ich den Versuch von Amundsen im Jahre 1925 mit zwei Flugbooten des Typs Dornier Wal (aus Friedrichshafen) den Nordpol zu erreichen, erwähnen – auch wenn dieser scheiterte.
Ein weiterer Zeitzeuge ist der Ankermast des Luftschiffes „Norge“, der noch zu sehen ist.
Denn hier startet 1926 Amundsen, Nobile und Ellsworth ihren erneuten Flug zum Nordpol und überflogen diesen am 12.Mai 1926 als erste Menschen. (Quelle: PolaNEWS)
Doch gibt es noch einiges mehr zu entdecken.
Entweder begibt man sich auf einen ca. 1 km langen Lehrpfad und erfährt mehr über die Flora, Fauna und Geschichte.
Oder man besucht das nördlichste Postamt und schaut im Kongsfjord Souvenirladen vorbei um ein Mitbringsel zu erwerben.
Auch hatte ich Glück und konnte einen kleinen Polarfuchs beim Plündern eines Nestes beobachten.
Blick auf die Berggipfel Svea, Dana und Nora (für Schweden, Dänemark und Norwegen).
vorbei am nördlichsten Postamt der Welt
Ny-Alesund ein geschichtsträchtiger Ort
einen Souvenirshop gibt es auch und es lohnt sich in zu besuchen
so lebten früher die Bergbauarbeiter Familien
im Ort traf ich auf Ren und Polarfuchs
ein Nesträuber – der Polarfuchs
Viel zu schnell verging die Zeit und wir starteten weiter nach Ny London.
1906 wurde auf Blomstrandhalvøya Marmor entdeckt.
Der englische Kaufmann Ernest Mansfield gründete die Bergbausiedlung Ny London, errichtete Lagerhäuser, sowie Wohnhäuser für ca. 70 Personen und ließ schwere Maschinen und Kräne anschaffen und eine kleine Eisenbahnstrecke erbauen, um Marmor abzubauen und auf Schiffe zu verfrachten, um diese nach England zu verschiffen.
Doch erwies sich dieses Unternehmen zum Scheitern verurteilt.
Der Grund war der Permafrost, er ließ den Marmor auf Spitzbergen hervorragend aussehen, doch in England angekommen zerbröselte dieser.
Reste der Maschinen, aber auch einige Häuser sind bis heute noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz.
man fühlt sich wie in eine andere Welt versetzt
Sicherheit wird Groß geschrieben
und ab aufs Schiff mit Stine unser Sympatischer Bewachung
Mit Wehmut gehe ich das letzte mal an Bord, denn meine Schiffsreise neigt sich leider dem Ende zu. Doch eine Überraschung hatte dieses tolle Land noch für uns parat.
Zwei Wale ließen sich es nicht nehmen von uns fotografiert zu werden und hinterließen bei mir ein großes Glücksgefühl, sowie das Verlangen mehr von diesem Landstrich zu erfahren und zu sehen.
Morgens um sieben kamen wir in Longyearbyen an und mein Abschied von der MS Nordstjernen und seiner tollen Crew war gekommen.
Vielen Dank für die schöne Zeit an Bord!
ein teil der sympatischen Crew
Eine Nacht hatte ich noch in Longyearbyen und zwar im dem geschichtsträchtigen Spitsbergen Hotel Funken!
Es liegt am Hang oberhalb von Longyearbyen und man hat einen freien Blick auf den Ort und den inneren Adventfjord.
Der Zentralbau des Hotels war bis Anfang der 1990er Jahre Funktionärsheim der Bergwerksgesellschaften, die im klassischen Englischen ClubStil gestaltet waren und heute noch, nach Um-und Ausbau zum Spitsbergen Hotel, für eine behagliche Atmosphäre sorgt.
Eine hervorragend gehobene Küche mit eindrucksvollem Blick über Longyearbyen und dem Fjord erwartet einen hier. Durch die großen Panoramascheiben des Restaurants genoss ich die Sicht, die den Abschied noch schwerer in einem aufkommen lässt.
Speisen mit einem wunderbaren Blick
Vielen Dank an Hurtigruten, Visit Norwegen und Spitsbergen Travel für diese wundervolle Zeit auf der MS Nordstjernen und in der Arktis!
Hier geht es zum 1. Teil meines Arktischen Abenteuers!
Ich freue mich über eure Eindücke, Bemerkungen und Inspirationen in den Kommentaren!
Jo Igele Reiseblog/ Travelblog, Reiseberichte
Sonja Weisner – Reisebloggerin.
Reisen ist meine Leidenschaft.
Von individual bis pauschal und von Abenteur bis teuer bin ich weltweit unterwegs.
Seit Udos Tod bereise ich die Welt als Witwe, Single, Oma, Mama, Schwester, Freundin, … und entdecke meine Reiseleidenschaft neu.
„Denn Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“ (Kafka)
Hallo Sonja!
Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen, als ich Informationen über eine Kreuzfahrt Richtung Antarktis gesucht habe. Dein Bericht ist sehr gut geschrieben und die Bilder haben mich wirklich überzeugt, so eine Kreuzfahrt selbst einmal zu machen. Ich werde auch in Zukunft diesen Blog weiter verfolgen!
Liebe Grüße, Anja
Hallo Anja,
Vielen Dank, es freut mich das dir mein Bericht gefällt. Noch mehr freut es mich, das ich Svalbard dir näher bringen konnte und du eine Kreuzfahrt in dieses einzigartige Land unternehmen möchtest!!
Vor einem möchte ich dich noch warnen….. Man kann süchtig werden, nach dieser Landschaft und ihren Bewohnern!!!!
Liebe Grüße
Sonja