Die Reisetipps der Reiseprofis (Tipp 1-15)

26. Juli 2013 | Von | Kategorie: Reisetipps der Reiseprofis, Tipps & Sonstiges

Die besten Reisetipps der Reiseblogger


Was das Reisen angeht, sind Reiseblogger(innen) Profis. Jede(r) in seiner Nische. Der (Die) eine ist Fachmann (frau) was Kreuzfahrten angeht, ein(e) andere(r) was Trekkingreisen betrifft, der (die) dritte ist mit Familie unterwegs und kennt sich aus. Vom Backpacker bis zum Luxusreisenden sind in der Reisebloggerscene alle Arten von Reisenden vertreten. Jede(r) reist auf seine eigene persönliche Art, setzt unterschiedliche Prioritäten, und jede(r) davon hat seine (ihre) Erfahrungen auf Reisen gemacht. Meist gute, manchmal weniger gute.

Wir haben Reiseblogger(innen) gebeten uns ihre besten Reisetipps zu verraten. Dabei haben wir bewusst keine Vorgaben gemacht, nicht gewertet und auch keine Auswahl getroffen.
Zahlreiche Reisetipps sind bei uns eingegangen.
Hier die ersten 15 der eingegangenen Reisetipps in willkürlicher Reihenfolge.

 

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Alexander Ricke[/columncontent][columncontent width=“75″] Tipp von Alexander, Reise & Reisefoto Blog travelpicture24

Unverhofft kommt oft, auch auf Reisen, und es kann schnell gehen. Gerade noch entspannt mit dem Mietwagen im Ausland unterwegs und plötzlich ein Verkehrsunfall oder eine ungesicherte Unfallstelle. Während in Deutschland Verbandskasten und Warndreieck vorgeschrieben sind und ab 2014 auch eine Warnweste mitgeführt werden muss, kann dies im Ausland bei Mietwagen anders sein. Im Fall der Fälle ist dann der benötigte Verbandskasten nicht an Bord. So ist es uns auf Mallorca ergangen.

Mein Tipp daher: Eine Filmdose mit zwei Paar Einmalhandschuhen füllen. Eigenschutz geht immer vor und es fällt leichter, dem Unfallopfer zu helfen.[/columncontent][/columnlayout]

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Anita Brechbühl[/columncontent] [columncontent width=“75″]Tipp von Anita, Reiseblog Travelita reist um die Welt 

Wie kann ich verhindern, dass mir Kreditkarten, grosse Geldscheine und kleine Beträge gleichzeitig abhandenkommen? Diese Frage habe ich mir vor meiner Reise durch Zentralamerika gestellt und ein für mich bewährtes Geldbeutel-System entwickelt. Ich führe auf Reisen immer drei Geldbeutel mit mir: Ein Geldbeutel ist für diejenigen Karten, die unterwegs nicht gebraucht werden aber für den Weg zum Flughafen mitgenommen werden müssen (z.B Bahncard / Führerschein). Dieser wird im Hotel für die gesamte Aufenthaltsdauer in den Safe gesteckt oder im Koffer eingeschlossen. Der zweite Geldbeutel, welcher die Kreditkarten und grösseren Geldscheine beinhaltet, wird ebenfalls im Safe deponiert. Der dritte Geldbeutel beinhaltet meine „Tagesration“ an Kleingeld. Dieser wird als einziger der drei im Hosensack oder der Handtasche gut und schnell greifbar überallhin mitgenommen.

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[columncontent width=“25″]Anja Beckmann[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Anja, Travel & Food Blog Travel on Toast

Australien, Thailand, Mexiko – in diesem Jahr war ich schon in einigen Ländern mit tollen Stränden. Deshalb kommen in meinen Rucksack immer zwei Sarongs, sie sind leicht und extrem praktisch. Ich nutze sie als Badelaken, Handtuch, Rock sowie als Schultertuch bei Sonne oder Kälte. Sehr angenehme Reisebegleiter!

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[columncontent width=“25″]Antje Gerstenecker[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Antje, Familien Reiseblog mee(r)-erleben

Wenn wir mit dem Auto verreisen, packen wir immer ein “Notfallpaket” für die Fahrt. Darin enthalten sind: feuchte Reinigungstücher, eine Rolle Küchenkrepp, Taschentücher, ein Medikament gegen Reisekrankheit, ein Handtuch und ganz wichtig: mehrere wasserdichte (!) Tüten. Letztere tun gute Dienste aller Art: ob als Müllbeutel, Spucktüte oder für Notfälle, wenn man zu lange in einem Stau steht… Ideal ist es, einen kleinen Eimer mit Deckel mitzunehmen, in dem man die ganzen Sachen auch verstauen kann (ideal dafür ist z. B. ein leerer Popcorn-Eimer).
In der Hoffnung, dass ihr all die Dinge nicht braucht: eine gute Fahrt!!!

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[columncontent width=“25″]Carolin Hinz[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Carolin, Reiseblog Esel unterwegs

Ein China-Visum direkt in Hongkong beantragen.
China ist ein sehenswertes und aufregendes Land. Für das Festland wird allerdings ein Visum benötigt. Die Beantragung in Deutschland kann mitunter recht umständlich sein. Einfacher ist es, direkt nach Hongkong zu fliegen. Für die Einreise nach Hongkong benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum. Wer ein paar Tage Aufenthalt einplant, geht am besten direkt nach der Ankunft in eines der vielen Reisebüros und beantragt dort ein Visum. Benötigt werden ein Passfoto und ein gültiger Reisepass. Ich war bei meiner Reise bei China Travel Service (http://www.ctshk.com/english/useful/chinesevisa.htm). Das Visum wurde problemlos innerhalb von drei Tagen ausgestellt. Es gibt auch ein offizielles Konsularbüro in Hongkong (http://www.fmcoprc.gov.hk/eng/fwxx/wgrqz/), aber die Öffnungszeiten der privaten Reisebüros sind in der Regel flexibler.

Also, nach Hongkong fliegen, Visum beantragen, die Stadt besichtigen, Visum abholen und weiter geht’s. Viel Spaß!
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[columncontent width=“25″]Christina Nagel Gasch[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Christina, Familienreiseblog mrs berry

Relax & Enjoy
Oft gehen im eng getakteten Sightseeing Programm die eigentliche Reise und die Reize der Natur völlig unter. Wir sollten uns mehr Zeit nehmen und auch mal etwas Neues ausprobieren. Mit entsprechender Ruhe und Gelassenheit können wir sogar unterirdische Tiefen entdecken und neue Hobbys für uns finden.

Wenn du gerade am schönsten Strand sitzt und die Natur dir einen surreal traumhaften Sonnenuntergang schenkt, geniesse ihn!
Wenn du gerade todesmutig mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug springst, spüre wie sich schlagartig das Adrenalin in deinem Körper ausbreitet!
Wenn dir gerade der Zug vor der Nase weg fährt und es nicht so gut läuft, entspanne dich, das wird schon wieder!
Entspannen und geniessen! Halte den Moment und die Erinnerungen für dich fest. Die Welt und ihre Sorgen drehen sich auch morgen weiter.
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[columncontent width=“25″]Christina Weltweit[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Reisetipp von Christina, Food und Fotografie Reiseblog Hallo Welt

Gehörst du zu denjenigen, die im Urlaub gerne einmal ein paar Bilder mit der Kamera machen? Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die Bilder bei Sonnenschein richtig schön sind und bei Nacht oder in der dunklen Kirche geschossene gerne verpixelt, verrauscht oder verwackelt sind?
Das liegt daran, dass deine Kamera nicht genügend Licht bekommt, um ein Foto zu erstellen. Daher mein Tipp (egal ob Handy, Kompakte, Bridge, … DSRL): Stütze bei schlechtem Licht deine Kamera ab! Sei es eine Mauer, eine Kirchenbank, ein Pfosten oder ein Stativ. Stabilisiere deine Kamera so gut es geht, denn frei aus der Hand gehalten, wirst du es kaum schaffen ein Bild verwacklungsfrei hinzubekommen. Probier es mal! (Für Fortgeschrittene: Verringere die ISO – keine Angst, es ist ganz einfach!)
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[columncontent width=“25″]Little Miss Itchy Feet[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Doris, Reiseblog Little Miss Itchy Feet

Ich suche auf meinen Reisen bewusst den Kontakt mit Einheimischen. Nicht nur, weil ich oft allein reise, sondern vor allem weil ich mich für das Alltagsleben sowie für nachhaltige Initiativen vor Ort interessiere, die nicht unbedingt in Reiseführern zu finden sind. In manchen Ländern klappt es mit der Kontaktaufnahme einfach, in anderen weniger. Deshalb spreche ich schon vor meiner Reise über CouchSurfing (http://www.couchsurfing.org) oder auch Plattformen wie der Veggie-Community Menschen an, die an ähnlichen Dingen wie ich Interesse habe. Oft habe ich so spannende Leute getroffen oder einfach Tipps erhalten, was ich auf keinen Fall versäumen sollte! [/columncontent]
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[columncontent width=“25″]Travelicia[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Feli, Online Kompass für Backpacker, Globetrotter und Digitale Nomaden Travelicia

Du bist eine Wasserratte und warst noch nicht auf den Philippinen? Dann nichts wie los! Die Inselwelt auf den Philippinen ist mit 7.000 Inseln ein Paradies und dabei noch nicht so überfüllt wie Thailand und Co.
Wer gerne taucht findet auf den Philippinen einfach alles: Vom Walhai über Seepferdchen bis hin zu versunkenen japanischen Wracks aus dem 2. Weltkrieg. Am besten startet man von Cebu aus und fährt mit der Fähre von einer Insel zur nächsten. Nicht verpassen: Die Insel Palawan mit dem kleinen Fischerort El Nido und dem traumhaften Beach Las Cabanas!
Wer ein paar Tage in Manila verbringt und die Stadt richtig kennen lernen will, sollte unbedingt die kostenlose Tour von True Manila (http://www.truemanila.com/) mitmachen.
Die Locals auf den Philippinen haben einen inspirierenden Lifestyle, sind mega hilfsbereit, humorvoll und: Sie sprechen alle Englisch. Wo sonst findet man das in Asien?
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[columncontent width=“25″]Gabi Reichert[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Gabi, Familien & Foto Reiseblog 5 Reicherts

Skandinavientipp: Zu allen Jahreszeiten bereisten wir den Norden Schwedens und Norwegens. Selbst im Sommer kann es sich durch den oftmals biestigen Wind kälter anfühlen, als ein Winter im gemäßigten Deutschland. Einmal hielten wir im Frühjahr wochenlang Stürme bei 3-4°C aus, der Wind blies durch das Wohnmobil. Ihr kennt das sicher: Du frierst und wirst nicht mehr warm. Mit eiskalten Füßen ist an Einschlafen nicht zu denken. Kein Problem, dachte ich! Dann kauf ich halt eine Bettflasche. Der Gedanke war gut. ABER in Skandinavien gibt es keine Bettflaschen. Ich nutzte schließlich eine Colaflasche in die ich warmes Wasser füllte! Im englischen heißt sie ja „hot water bottle“. Jetzt packe ich Sommer wie Winter so ein Gummiding ein. Sicher ist sicher!
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[columncontent width=“25″]Gudrun Krinzinger[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Gudrun, Reiseblog Reisebloggerin.at

Es ist ein einfaches Stück Papier in dreifacher Ausfertigung, auf gut österreichisch auch „Kaszettl“ genannt. Darauf vermerkt sind die Telefonnummern von mindestens zwei Kontaktpersonen in Österreich, die natürlich informiert sind, dass man sich auf Urlaub befindet. Weiters sind auf dem Zettel die Telefonnummern der nächstgelegenen österreichischen Botschaft bzw. des Konsulats vermerkt und die Nummern zum Sperren von Kredit- oder Bankomatkarte. Außerdem notiere ich mir auf den Zettel den Umrechnungsschlüssel der Fremdwährung, die Passnummer und die Visanummer.

So, das war’s! Geheimnis gelüftet! Hat ja gar nicht weh getan…..
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[columncontent width=“25″]Planet Hibbel[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Nadine, Familienreiseblog Planet Hibbel

Eltern bekommen ja nie genug Schlaf. Damit das auf Reisen also nicht noch anstrengender wird als daheim, schwören wir auf unser Deryan Reisezelt.
Es ist klein und leicht, lässt sich superfix auf- und abbauen und passt zur Not (wenn Airlines mal wieder wegen der Gepäckanzahl rumzicken) auch noch mit in die eigene Reisetasche. Es kommt mit einer selbstaufblasbaren Luftmatratze und einem Mini-Schlafsack und normal große Kinder können es ca. 3-4 Jahre nutzen. Es hat rundherum Moskitonetze, was wir während unseres 2monatigen Trips durch Thailand, besonder wichtig fanden.
Der Kauf vor 6 Jahren für unseren größeren Sohn hat sich schon 100fach ausgezahlt. Wir hatten viele durchgeschlafene Nächte, weil die Kinder ihr heissgeliebtes „Abenteuerschlafzelt“ immer dabei hatten. Schade das es sowas nicht für uns Große gibt. Denn mal ehrlich – was vermissen wir auf Reisen am Meisten? Doch meist unser eigenes muckeliges Bett, oder?
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[columncontent width=“25″]Denise[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Denise, Blog zum Thema Paris Touristen in Paris

Feiertage oder verlängerte Wochenenden bieten sich vor allem im Frühling und im Herbst für Städtereisen an. Ich liebe es, Städte zu Fuß zu erkunden, so kann man Orte entdecken, die in keinem Reiseführer zu finden sind. Am besten sucht ihr euch einen Greeter, d.h. einen Einheimischen oder Hinzugezogenen, der Touristen zu seinen Lieblingsplätzen führt und wirklich interessante Dinge über seine Stadt berichten und Insiderinformationen geben kann. Dies ist eine tolle Möglichkeit, eine Stadt nicht nur aus der Touristen-Perspektive kennenzulernen, sondern auch einen Eindruck vom „richtigen“ Leben zu bekommen. Ich biete solche Touren für deutschsprachige Touristen in Paris an. Die Leute sind begeistert, weil sie nicht nur auf festgetretenen Touristenpfaden trampeln, sondern auch Dinge zu sehen bekommen, die im Urlaubsprogramm eines „normalern“ Touristen nicht enthalten sind.[/columncontent]
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[columncontent width=“25″]Janett Schindler[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Janett, Reiseblog Teilzeitreisender

Wenn man eine Städtereise unternimmt, lohnt es sich, auch mal abseits der wichtigen touristischen Sehenswürdigkeiten zu wandern. Nehmt einen beliebigen Stadtbus und fahrt einfach drauf los, wo es euch gefällt, steigt ihr einfach aus. Auch ein Besuch in einer Markthalle oder einem regionalen Supermarkt kann richtig interessant sein. Probiert regionale Köstlichlichkeiten, mögen sie noch so verrückt aussehen und klingen.
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[columncontent width=“25″]Inge Jucker[/columncontent]
[columncontent width=“75″]Tipp von Inge, Reiseblog Travel-Experience

Mein ultimativer (Pack)Tipp – weil ich zu faul zum Suchen und Bügeln bin…

Manchmal muss ich auf Reisen fast jede Nacht das Hotel wechseln, und dann heisst es: Aus dem Koffer leben. Damit das nicht zu umständlich wird, verwende ich Packtaschen mit Reissverschluss. Die haben sich bestens bewährt. T-Shirts, Blusen und Kleider kommen dort rein; und falls es noch Platz hat, auch weniger empfindliche Jeans (zuunterst). Wenn die Tasche satt gepackt ist, rutscht nichts und die Knitter halten sich in Grenzen. Und wenn ich im Koffer nach etwas anderem als Kleidern suche, hebe ich die Tasche einfach raus, suche – und finde hoffentlich – und habe nachher auch schnell wieder gepackt. Für Unterwäsche & Co. gibt es auch kleinere Packtaschen. Mittlerweile verwende ich Dinger auf jeder Reise – eigentlich aus purer Faulheit…
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Hier geht`s zu den Reisetipps 16 – 30 . Lasst euch überraschen was für Reisetipps die Reiseblogger noch auf Lager haben.
Ihr habt selbst auch einen Reisetipp? Her damit! Schreibt ihn als Kommentar unter diesem Bericht. Wir freuen uns auf euere Tipps.

 
 

Jo Igele Reiseblog / Travelblog, Reiseberichte

 

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17 Kommentare auf "Die Reisetipps der Reiseprofis (Tipp 1-15)"

  1. In der Pampas Argentiniens haben wir öfters die Erfahrung gemacht, dass Hotels oder Restaurants – und in Patagonien sogar asphaltierte Strassen(!) – auf Google Maps nicht richtig oder überhaupt nicht angezeigt waren. Es lohnt sich also, bevor man sich auf die Fahrt macht, die Koordinaten des Ziels im Web bzw. auf der Webseite der gesuchten Lokation nochmals zu verifizieren 😉

  2. Udo sagt:

    Hallo Katja & Walter,

    vielen Dank für eueren Tipp.
    Habe dadurch eueren Blog wieder mal angeschaut und den Apulien Bericht gefunden. Sehr schöner Bericht. Apulien steht im Herbst auf unserer „To Do Liste“.

    Viele Grüße vom Bodensee
    Udo

  3. Der Tipp von Katja & Walter gilt auch für Venedig, so manches Hotel ist dort falsch bei google maps eingezeichnet – also unbedingt die richtige Adresse mit ausdrucken, sonst wird es schwierig.

    Mein eigentlicher Tipp – da kommt der Foodie durch- die Wochenmärkte & Supermärkte besuchen, durch die Gänge laufen und sich das unterschiedliche Angebot an Lebensmittel anzuschauen. Oder darüber staunen, was es am Ende der Welt alles an bekannten Marken gibt. Und dann natürlich zuschlagen! So lange alles abgepackt ist, darf fast alles (bis auf frische Milch & Fleischprodukte) nach Deutschland als Reisender eingeführte werden. Ein Stück länger Urlaub!

    • Udo sagt:

      Vielen Dank für deinen Tipp Tina.
      Auch wir bringen gern mal exotische Lebensmittel aus dem Urlaub mit.
      Nur beim Wein, da haben wir aufgegeben. Meist schmeckt der Traumwein zuhause
      ganz anders als im Urlaubsort.

      Grüße vom Bodensee
      Udo

  4. Nadine sagt:

    Super Tipps.

    Den Tipp von Anja betreffend Sarongs kann ich nur beipflichten.

    Reist man mit Kindern, kann so ein Sarong zudem noch gleich Hängematte (und Bett) fürs Kleinkind sein, mehrere Male zusammengeknüpft wird ein Sarong zum Ball, ein Sarong eignet sich auch um „sich verkleiden“ zu spielen, als Picknickunterlage, nass gemacht und ums Kind gewickelt, als willkommene Abkühlung, als Strandbeutel, als Kopfbedeckung, als Decke in heissen Ländern (wir reisen meistens ohne Schlafsack, nur mit Sarong) und eben wie Anja schon sagt, ersetzt der Sarong auch gleich das Handtuch.

    Super Sarong.

    Nadine

    • Udo sagt:

      So ein Sarong scheint ja ein wahres Wunderding zu sein.
      Vielen Dank für deinen Kommentar Nadine und viele Grüße vom siedend heißen Bodensee.
      Heute muß man zuerst mal kalt duschen wenn man aus dem Wasser kommt. 🙂

      Udo

  5. Oli sagt:

    Noch ein Hinweis zum Beitrag von „Esel unterwegs“. Ich habe ja ein paar Jahre in China gelebt und war in der Zeit auch mehrmals in Hongkong, um mein Visum zu erneuern.

    Ich würde dem Tipp nur bedingt zustimmen. Es mag zwar in den meisten Fällen richtig sein. Aber: Seit etwa einem Jahr bekommst du in Hongkok nur noch ein Visum über einen Monat. Zumindest in der Schweiz kannst du längere Visa bekommen. Ebenfalls gibt es für Schengenstaaten derzeit keine Expressvisas mehr. Das heisst, du musst wirklich drei Tage in Hongkong warten. Hongkong ist natürlich eine geniale Stadt, wenn du dir die ansehen willst, aber Hongkong ist eben auch eine verdammt teure Stadt.

  6. Christina sagt:

    Danke das ich mitmachen durfte! 🙂
    Ich finde es total interessant, wie unterschiedlich die Reisetipps sind und hoffe, dass sie dem ein oder anderen helfen. Den Tipp bezüglich Sarong und Wochenmärken kann ich übrigens 100%ig unterstützen.

    Liebe Grüße
    Christina

  7. […] Udo hat eine Menge Reiseblogger ganz offen nach einem Tipp gefragt. Ganz offen heißt, dass er keine Richtung vorgegeben hat. Also weder “Wie packt ihr”, “Was ist das schönste Fleckchen Erde für euch” oder “Wie reist man am günstigsten”.  Rausgekommen sind insgesamt 47 verschiedenartigste Reisetipps, den Beginn der Serie findet ihr hier: “Die Reisetipps der Reiseprofis (Tipp 1-15)“. […]

  8. Andy sagt:

    Great tips! It is great to listen to the opinions of other travel bloggers to find out what makes them successful in traveling.

  9. Brigitte Hallist sagt:

    Hallo,
    Danke für all die tollen Tipps!
    Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche bösen Überraschungen auf meinen Reisen. Sei es eine Kreuzfahrt oder irgendeine Rundreise. Liegt vielleicht am Glück, dass ich von bösen Dingen verschont bleibe, oder am Sprichwort „Never change a running System“ – Soll heißen ich hab einmal bei georeisen gebucht, war davon sehr überzeugt und seitdem her buche ich meine Reisen immer dort.
    lg

  10. […] Sonja und Udo von Jo Igele, fragten nach Reisetipps von Bloggern – bei mir wurde es natürlich ein Tipp fürs Fotografieren! […]

  11. Danke für die vielen tollen Reisetipps.

    Für mich gehört die AAA-Member Card stets in jedes Reisegepack. Damit bekommst du nicht nur schnelle Hilfe im Pannenfall, sondern auch jede Menge Rabatte bei deiner Hotelbuchung oder bei ausgewählten Sehenswürdigkeiten.

  12. […] Tage dufte ich im Jo Igele Reiseblog einen Reisetipp hinterlassen. Diesen Tipp möchte ich Euch, insbesondere allen reisenden Familien, […]

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