Eine Reise durch 75 Jahre Schweizer Kräuterzucker – Ricola
Ricola feiert seinen 75. Geburtstag – Happy Birthday!
Schon bei meiner Oma durfte ich das Ricola Bonbon in frühster Kindheit kennenlernen, beim kleinsten Kratzen im Hals hat Oma Ricola ausgepackt.
Da darf es doch gerne mal öfters ein bisschen kratzen 😉
Das Kräuterbonbon gehört zur Schweiz wie die Alpen oder der Käse, wie Heidi und die Bergziegen.
Es ist nicht wegzudenken und eigentlich kennt es fast jeder.
Schon einige Male haben wir die Schweiz bereist und ihre wunderbare Landschaft genießen dürfen.
Die Alpen haben für mich noch etwas von heiler Welt und intakter Natur.
Unendliche Weite, verschneite Bergwipfel, grüne Wiesen, Kühe und Ziegen, eine wahnsinnige Natur, das zieht mich und viele andere Reisende immer wieder in die Schweiz.
Eine Wanderung durch die Alpen um die Ruhe, Natur und Tierwelt zu genießen, mit dem Mountainbike tagelange Touren durch die Alpen und im Winter beim Skifahren die verschneiten Berge genießen; das ist die Schweiz für mich.
Aber da wo es uns zum Wandern und Radeln hinzieht, beginnt auch die Geschichte der Schweizer Kräuterbonbons.
Genauso wie ich mir das in meinen Gedanken immer vorgestellt habe, wurde das Bonbon anfangs auch produziert.
Mit handverlesenen Wildkräutern in einer kleinen Bäckerei wurde experimentiert, bis 1940 die immer noch gern gegessene und bis heute unveränderte 13-Kräutermischung und somit das erste Original Ricola Kräuterzucker geboren war.
Hier erfahrt ihr mehr über die Geschichte von Ricola
Bei den heutigen Verkaufszahlen und Umsätzen ist es natürlich nicht mehr möglich, die Kräuter selbst zu sammeln, aber trotzdem legt das Unternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit und beste Qualität.
Sämtliche Ricola Kräuter werden schonend und ohne jeglichen Einsatz von Pestiziden, Insektiziden oder Herbiziden angebaut.
Ricola arbeitet mit über 100 Bauern aus den Schweizer Bergen zusammen, um wirtschaftlich, ökologisch und sozial nachhaltig zu produzieren und nur beste regionale Kräuter zu verwenden.
Das ist Leben und Arbeiten im Einklang mit der Natur.
Und ich glaube, genau deshalb schmecken die Kräuterzucker auch so lecker, mit jedem Bonbon schmeckt man ein bisschen Schweizer Natur.
Weiter so, damit wir noch lange diese wunderbare Natur genießen können.
Bei meiner nächsten Reise in die Schweizer Berge, werde ich die Augen offenhalten, ob ich nicht das eine oder andere Kräuterfeld entdecke.
Und wenn mir bei einer Wanderung einmal die Puste ausgeht, hab ich vielleicht sogar ein Ricola Kräuterzucker in der Tasche.
Ricola mach weiter so! Wir wünschen uns auch für die nächsten 75 Jahre leckere originale Rezepte, bei denen wir die Qualität der Zutaten schmecken.
Jo Igele Reiseblog / Travelblog, Reiseberichte
*sponsored Post* Dieser Bericht wurde von Ricola beauftragt, was uns in unserer Meinung aber nicht beeinflusst.
Katrin von Möllendorff – Reisebloggerin.
Als älteste Tochter von Sonja und Udo, wurde mir die Leidenschaft zu reisen bereits in die Wiege gelegt.
Die schönsten Kindheitstrips mit Mama und Papa, an die ich mich auch heute noch gern erinnere – Wochenlang mit dem Wohnmobil durch Frankreich, Spanien und Portugal –
Heute bin ich 39 Jahre alt, verheiratet und Mama von 3 bezaubernden, fröhlichen, energiegeladenen und lustigen kleinen Mädchen.
Auch ihnen wurde die Reiseleidenschaft in die Wiege gelegt, kaum aus dem Urlaub zurück, kommt gelegentlich die Frage wann wir endlich wieder wegfahren 🙂
Egal ob hier um die Ecke oder am anderen Ende der Welt …
überall gibt es wundervolle Fleckchen Erde die es zu entdecken gilt.
„Das Leben ist eine fabelhafte Reise voller Entdeckungen und Wunder..“